Stop Shaming: Deine Geschichte zählt

Willkommen zu meiner Kampagne gegen Shaming

Shaming – ob Körper-Shaming, Sexualität-Shaming, Mental Health-Shaming oder Victim-Shaming – betrifft viele von uns und hinterlässt tiefe Spuren. Ich glaube, dass es Zeit ist, das Schweigen zu brechen und gemeinsam gegen diese negativen Praktiken vorzugehen.

Deshalb habe ich die Kampagne “Stop Shaming: Deine Geschichte zählt” ins Leben gerufen. Mein Ziel ist es, Menschen zu ermutigen, ihre Erfahrungen mit Shaming zu teilen und dadurch anderen Mut zu machen. Ich möchte aufklären, was Shaming ist, und zeigen, wie man sich dagegen wehren kann.

Was ist Shaming?

Shaming bedeutet, jemanden aufgrund bestimmter Merkmale oder Verhaltensweisen herabzusetzen oder zu diskriminieren. Es gibt viele Formen von Shaming, die alle ihre eigenen schädlichen Auswirkungen haben.

Zum Beispiel:

01. Körper-Shaming

  • Definition: Kritik oder Mobbing aufgrund des Aussehens einer Person. Dies kann sich auf Gewicht, Körperform, Hautfarbe, Haare, Kleidung oder andere körperliche Merkmale beziehen.
  • Beispiele: Kommentare wie “Du bist zu dick/dünn” oder das Verbreiten von Bildern mit abwertenden Kommentaren.

02. Sexualität-Shaming

  • Definition: Abwertung oder Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder der sexuellen Vorlieben einer Person.
  • Beispiele: Homophobe Beleidigungen, das Verurteilen von Personen aufgrund ihrer sexuellen Präferenzen oder das Bloßstellen aufgrund sexuellen Verhaltens.

03. Mental Health-Shaming

  • Definition: Stigmatisierung oder Diskriminierung von Personen aufgrund psychischer Erkrankungen.
  • Beispiele: Aussagen wie “Stell dich nicht so an, jeder hat mal schlechte Tage” oder das Lächerlichmachen von Symptomen psychischer Krankheiten.

04. Victim-Shaming

  • Definition: Schuldzuweisungen oder Abwertungen gegenüber Opfern von Gewalt, Missbrauch oder anderen traumatischen Ereignissen.
  • Beispiele: Fragen wie “Was hattest du an, dass so etwas passieren konnte?” oder Behauptungen wie “Du hättest dich mehr wehren sollen”.

Teile deine Geschichte

Ich lade dich ein, Teil meiner Kampagne zu werden, indem du deine persönliche Geschichte und ein Bild einreichst. Erzähle uns, wie du Shaming erlebt hast und wie du damit umgegangen bist. Deine Geschichte kann anderen Mut machen und helfen, das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen.

So machst du mit:

  1. Erzähle deine Geschichte: Schreibe mir über deine Erfahrungen mit Shaming und wie du es geschafft hast, dagegen anzukämpfen.
  2. Sende ein Bild: Füge ein Bild von dir bei, das dich repräsentiert.
  3. Einreichung: Nutze den Button zum Formular um deine Geschichte und dein Bild einzureichen.

12 Geschichten im Kalender 2025

Eine Jury wird 12 Geschichten auswählen, die in dem Kalender 2025 veröffentlicht werden. Dieser Kalender soll nicht nur die Vielfalt der Erfahrungen zeigen, sondern auch als ständige Erinnerung dienen, dass wir gemeinsam stark sind und Shaming bekämpfen können.

Veröffentlichung und Vertrieb

Der Kalender wird im Rahmen eines virtuellen Launch-Events vorgestellt, bei dem die ausgewählten Geschichten präsentiert und diskutiert werden. Du kannst den Kalender anschließend über meine Webseite oder bei meinen Partnern erwerben.

Der Erlöses geht an Projekte für die Community sowie an die AIDS-Hilfe.

Sei Teil der Veränderung

Mit deiner Teilnahme und deinem Engagement können wir ein starkes Zeichen gegen Shaming setzen. Lass uns gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen – frei von Diskriminierung und Herabsetzung.

Melde dich jetzt an und teile deine Geschichte!

Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam sagen wir:

Stop Shaming!